DIN 4109, Schallschutznachweis im Hochbau
Software für den Bereich des baulichen Schallschutz
Mit dem Programm können Sie die schalltechnischen Nachweise für allgemeine Hochbauten (Massivbauten und auch Skelettbauten) anfertigen. Das Anforderungsprofil an die Einzelbauteile lässt sich individuell für jedes nachzuweisende Bauteil einstellen (Mindestanforderungen, erhöhter Schallschutz oder andere Anforderungen).
Neben dem Nachweis der Innenbauteile für die klassische Bereichstrennung z.B. von Wohnungen, Büros oder ähnlichen Einheiten ist auch der Schallschutznachweis gegenüber Außenlärm im Programm implementiert.
Durch die Möglichkeit des Antragens von 2 Anforderungsprofilen an die einzelnen Räume oder Bauteile können Sie in einem Nachweis den öffentlich-rechtlich und auch einen ggf. zivilrechtlich geforderten Schallschutz darstellen.
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Die Demoprogramme enthalten jeweils eine Ablaufsimulation, in der automatisch ein schall- oder wärmeschutztechnischer Nachweis angefertigt wird. Daneben können die Demoprogramme vom Anwender auch bereits für die Erstellung konkreter Nachweise benutzt werden.
Die wesentlichen Leistungsmerkmale des Programms:
- Integration der Mindestanforderungen und des erhöhten Schallschutzes nach DIN 4109
- Anforderungsprofile auch nach VDI 2569, VDI 2566, VDI 3726 oder VDI 4100,
- Komplette Integration aller Normbauteile. Die Normbauteile werden vom Programm gezeichnet, frei eingegebene Bauteile können über Zeichnungen im Bitmap- oder Metafile-Format grafisch hinterlegt werden
- Die Druckformulare können in das PDF- oder RTF-Format exportiert werden
- Möglichkeit zur freien Eingabe der Bauteile und des Anforderungsprofils
- Das Programm ist skalierungsfähig und passt seine Darstellung automatisch auch an hochauflösende Bildschirme an (z.B. bei CAD-Arbeitsplätzen).
Anleitung und Beschreibung der Software
1. Einstellen des Rechenverfahrens:
Nach der Neuanlage einer Schallschutzdatei definieren Sie das Rechenverfahren. Nach der Eingabe der elementaren Angaben zum Bauvorhaben definieren Sie den Gebäudetyp. Das Anforderungsprofil für neu angelegte Bauteile wird dann primär auf den hier definierten Gebäudetyp bezogen, so dass Sie nicht ständig in Endlostabellen suchen müssen.
Neben der einfachen Kommentierung des Bauvorhabens und einzelner Tatbestände, bietet das Programm auch die Möglichkeit zur Erfassung eines kompletten Erläuterungsberichtes. Hierzu ist in das Programm ein Editor eingebaut, der Texte im RTF-Format erfassen kann.
Die Bauteile können Sie in einem sehr übersichtlichen Bauteilbrowser erfassen, ändern, sortieren und löschen. In diesem Dialog können Sie alle bauteilbezogenen Funktionen des Programms erreichen.
Mit dem Schaltfeld [Neu] legen Sie ein neues Bauteil an und bezeichnen es. Anschließend wird mit [Schalltechnische Anforderungen] das Anforderungsprofil dem Bauteil mitgeteilt. Hierbei können Sie den Mindestschallschutz nach DIN 4109, den erhöhten Schallschutz oder aber auch völlig andere Anforderungen zugrunde legen. Mit dem Schalfteld [Definition des Bauteils] wird schließlich das Bauteil so qualifiziert, dass es dem Anforderungsprofil genügt. Die jeweils definierten Bauteilquerschnitte werden dabei vom Programm gezeichnet, so dass immer ein guter Überblick über den aktuellen Zustand gegeben ist.
Das Anforderungsprofil wird immer bezogen auf den “Gebäudetyp” gesetzt, der initial definiert wird. Damit ist die Auswahlmöglichkeit schon stark eingegrenzt und Flüchtigkeitsfehler werden so vermieden. Da aber auch der Gebäudetyp und die Bauteilklasse in diesem Dialog geändert werden können, haben Sie trotzdem Zugriff auf das gesamte Anforderungsspektrum der Norm.
Durch Wechsel der Registerkarte können Sie auch ein Anforderungsprofil entsprechend dem erhöhten Schallschutz nach DIN 4109 setzen oder aber ganz abweichende Anforderungen (z.B. nach VDI-Richtlinien) eingeben.
Die Bauteile sind zunächst grob zu klassifizieren (z.B. “Einschalige biegesteife Wand” oder “Zweischalige biegesteife Wand”).
Mit dem Schaltfeld [Ändern] gelangt man in einen weiteren Dialog, in dem das Bauteil dann exakt beschrieben werden kann:
Jede Änderung im Dialog von der Seite des Anwenders wird vom Programm sofort ausgewertet. Die zentrale Aussage ist hier die “Diagnose Luftschalldämmung”.
Der Nachweis ist insgesamt erfüllt, wenn alle Bauteile dem Anforderungsprofil entsprechen.
Im “Fehlerprotokoll” werden alle Bauteile aufgeführt, die nicht dem Anforderungsprofil entsprechen. Von dort aus lassen sich ggf. vorhandene Fehler leicht beheben und die erforderlichen schalltechnischen Verbesserungsmaßnahmen definieren.
Mit der “Drucksteuerung” können Sie das Layout der Ausdrucke ändern. Die “Layoutsteuerung der Bauteile” erlaubt eine weitere Beeinflussung der gezeichneten Bauteilquerschnitte, die ergänzend zu der textlichen Beschreibung zu sehen ist.
1. Einstellen des Rechenverfahrens:
Nach der Neuanlage einer Schallschutzdatei definieren Sie das Rechenverfahren. Nach der Eingabe der elementaren Angaben zum Bauvorhaben definieren Sie den Gebäudetyp. Das Anforderungsprofil für neu angelegte Bauteile wird dann primär auf den hier definierten Gebäudetyp bezogen, so dass Sie nicht ständig in Endlostabellen suchen müssen.
Neben der einfachen Kommentierung des Bauvorhabens und einzelner Tatbestände, bietet das Programm auch die Möglichkeit zur Erfassung eines kompletten Erläuterungsberichtes. Hierzu ist in das Programm ein Editor eingebaut, der Texte im RTF-Format erfassen kann.
Die Bauteile können Sie in einem sehr übersichtlichen Bauteilbrowser erfassen, ändern, sortieren und löschen. In diesem Dialog können Sie alle bauteilbezogenen Funktionen des Programms erreichen.
Mit dem Schaltfeld [Neu] legen Sie ein neues Bauteil an und bezeichnen es. Anschließend wird mit [Schalltechnische Anforderungen] das Anforderungsprofil dem Bauteil mitgeteilt. Hierbei können Sie den Mindestschallschutz nach DIN 4109, den erhöhten Schallschutz oder aber auch völlig andere Anforderungen zugrunde legen. Mit dem Schalfteld [Definition des Bauteils] wird schließlich das Bauteil so qualifiziert, dass es dem Anforderungsprofil genügt. Die jeweils definierten Bauteilquerschnitte werden dabei vom Programm gezeichnet, so dass immer ein guter Überblick über den aktuellen Zustand gegeben ist.
Das Anforderungsprofil wird immer bezogen auf den “Gebäudetyp” gesetzt, der initial definiert wird. Damit ist die Auswahlmöglichkeit schon stark eingegrenzt und Flüchtigkeitsfehler werden so vermieden. Da aber auch der Gebäudetyp und die Bauteilklasse in diesem Dialog geändert werden können, haben Sie trotzdem Zugriff auf das gesamte Anforderungsspektrum der Norm.
Durch Wechsel der Registerkarte können Sie auch ein Anforderungsprofil entsprechend dem erhöhten Schallschutz nach DIN 4109 setzen oder aber ganz abweichende Anforderungen (z.B. nach VDI-Richtlinien) eingeben.
Die Bauteile sind zunächst grob zu klassifizieren (z.B. “Einschalige biegesteife Wand” oder “Zweischalige biegesteife Wand”).
Mit dem Schaltfeld [Ändern] gelangt man in einen weiteren Dialog, in dem das Bauteil dann exakt beschrieben werden kann:
Jede Änderung im Dialog von der Seite des Anwenders wird vom Programm sofort ausgewertet. Die zentrale Aussage ist hier die “Diagnose Luftschalldämmung”.
Der Nachweis ist insgesamt erfüllt, wenn alle Bauteile dem Anforderungsprofil entsprechen.
Im “Fehlerprotokoll” werden alle Bauteile aufgeführt, die nicht dem Anforderungsprofil entsprechen. Von dort aus lassen sich ggf. vorhandene Fehler leicht beheben und die erforderlichen schalltechnischen Verbesserungsmaßnahmen definieren.
Mit der “Drucksteuerung” können Sie das Layout der Ausdrucke ändern. Die “Layoutsteuerung der Bauteile” erlaubt eine weitere Beeinflussung der gezeichneten Bauteilquerschnitte, die ergänzend zu der textlichen Beschreibung zu sehen ist.
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Ingenieurbüro für Bauphysik
Dipl.-Ing. Arch (TU)
Manfred Hanneforth
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